Der Verein Solarspar ist eine Non-Profit-Organisation, die sich für den Klimaschutz einsetzt und für den Ausstieg aus der Atomenergie stark macht.
Über 11'000 Vereinsmitglieder, knapp 400 Anlegerinnen und Anleger sowie der Verkauf von Solarstrom sorgen für
3 Millionen Franken Umsatz jährlich. Unsere Einnahmen investieren wir überwiegend in den Bau und Betrieb von Photovoltaikanlagen. Die Investition in
eine erneuerbare Energiezukunft lohnt sich, denn Solarstrom wird sauber produziert und verursacht weder Abfall, Lärm noch Abgase.
Präsident, Finanzen und Personal, Projekte
«Hätten wir Menschen vor 150 Jahren auf erneuerbare Energie statt auf Erdöl gesetzt, wären wir bereits heute zu 100 % mit erneuerbarer Energie versorgt. Wir haben diesen Schritt lediglich nach hinten verschoben und uns dabei zwei grosse Probleme geschaffen: die Treibhausgase bzw. den Klimawandel und den Atommüll. Die Energiezukunft ist erneuerbar. Dazu hat das Schweizer Volk die Weichen gestellt – in die richtige Richtung. Die Sonnenenergie spielt dabei eine zentrale Rolle. Erneuerbare Energie ist mit deutlich weniger Risiken behaftet, bürdet unseren Enkeln keine Altlasten auf und macht einfach Spass.»
Kommunikation und Marketing, Finanzen und Personal
«An der Klimaschutzorganisation Solarspar beeindruckt mich die Tatsache, dass mit wenigen Leuten und mit kleinen und grösseren Geldbeträgen viel bewegt werden kann. Sonnenenergie hat Potential, Sonnenenergie hat Zukunft, wo hingegen nukleare Kraftwerke uns mit ihren Risiken Probleme schaffen. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass Sonnenenergie im Gegensatz zum Erdöl keine Kriege entfesselt.»
Projekte und Forschung, Politik
«Solargemeinden – initiiert und unterstützt von Solarspar – sind ein Idealfall für die Förderung nachhaltiger Energie. Wenn die Menschen direkt vor Ort etwas zur Energiewende beitragen, sich dort engagieren, wo sie verwurzelt sind, können wir besonders viel bewirken. Auch für die Nachbardörfer schaffen wir so Vertrauen in Solarenergie.»
Projekte und Politik
«Eine eigene Photovoltaikanlage auf dem Dach rechnet sich, sofern dank des eigenen Stroms weniger Energie vom örtlichen Elektrizitätswerk gekauft werden muss. Müsste die positive Wirkung des sauberen Solarstroms auf das Klima und die Versorgungssicherheit von den Elektrizitätswerken auch noch mit einem fairen Mindestpreis für die Rückspeisung abgegolten werden, würden schneller mehr Menschen von Konsumenten zu Solarstrom-Produzentinnen. Solarspar zeigt wie es geht.»
Finanzen und Personal
Projekte
Die Energiewende ist seit einiger Zeit in aller Munde und deren Ziele werden laufend verschärft. Zur Umsetzung dieser ambitiösen Ziele führt in der Schweiz kein Weg an einem massiven Ausbau der Photovoltaik vorbei. Dafür braucht es alle Akteur*innen: Die Elektrizitätswirtschaft, die Politik auf allen Ebenen, aber auch die Bürger*innen. Photovoltaik als Energiequelle ist im Vergleich zu anderen erneuerbaren Energiequellen besonders: Sie ist emotional sehr positiv besetzt, hoch akzeptiert und von Gross- bis hin zu Balkonsolar-Anlagen skalierbar. Damit wird die Energiewende vom Papiertiger zur persönlichen Aktion, weil fast alle einen konkreten Beitrag leisten können.
Projekte,
Kommunikation und Marketing
Aktuelle Herausforderungen wie der Klimawandel, zahlreiche weitere Umweltschäden sowie politische Abhängigkeiten sind eng mit der konventionellen Energienutzung verbunden. Die Photovoltaik bietet eine umwelt- und sozialverträgliche Energiebereitstellung und trägt dazu bei, diese Bedrohungen zu mindern. Zudem ist die Technologie enorm anpassungsfähig: Ob gross oder klein, dauerhaft oder temporär, integriert oder aufgeständert, alles auf einmal oder schrittweise ausbaubar – so kann jeder die Energiewende mitgestalten. Mich motiviert, dass Solarspar bereits seit über 30 Jahren genau das fördert: jedem die Möglichkeit zu geben, in diese Technologie zu investieren.
Geschäftsleiter
Administration